Kandierdende für den Kreistag, Stadtrat und die Ortschaftsräte

SPD Gengenbach

# spdvorort:

Liebe Freunde, Freundinnen und Mitglieder

Herzlich Willkommen auf unserer Homepage

Vielen Dank für das Vertrauen in unsere politische Arbeit.

Wir freuen uns, mit 4 Stadträtinnen im Rat die SPD zu vertreten und für unsere Ideen zu werben und gemeinsam mit den anderen Fraktionen an der Zukunft der Stadt zu arbeiten.

In den Stadtrat gewählt wurden:

Dr. med Katharina Traunecker-Schmid

Andrea Ahlemeyer-Stubbe

Julia Lovell Hammad

Heike Kaminski

in den Ortschaftsrat Reichenbach gewählt wurde:

Jonas Stern

In den Ortschaftsrat Schwaibach gewählt wurde:

Julia Lovell Hammad

Wir gratulieren Julia zur Wahl als Ortsvorsteherin in Schwaibach

 

Wir freuen uns auf dich, eine schöne gemeinsamen Zeit!

Viele Grüße

Andrea Ahlemeyer-Stubbe (1. Vorsitzende SPD-Ortsverein Kinzigtal)

#wirkümmernuns

 

 

 

 

Austausch mit Landtagsvizepräsident Born im Oftersheimer Rathaus zum Integrationsmanagement / Eintrag ins Goldene Buch

Oftersheim. In Oftersheim betrachtet man die Integrationsarbeit nicht als vorübergehendes Projekt, sondern als langfristige Verpflichtung. Das wird beim Besuch von Landtagsvizepräsident Daniel Born bei Bürgermeister Pascal Seidel deutlich. Weil in Oftersheim viele an der Erfolgsgeschichte des hiesigen Integrationsmanagements mitschreiben, wird das Thema mit dem Schwetzinger SPD-Abgeordneten in großer Runde erörtert. Neben Jens Volpp, Hauptamtsleiter der Gemeinde, nahmen auch Jens Rüttinger, Fraktionsvorsitzender der SPD Oftersheim, Galina Gavras, Sachgebietsleiterin des Integrationsbüros, die Integrationsbeauftragte Britta Josupeit sowie die Integrationsmanagerin Elena Kuchuganova teil. Für den Asylkreis, der stellvertretend für das große ehrenamtliche Engagement in Oftersheim steht, saß dessen Leiterin Heidi Joos mit am Tisch.

Baumaßnahmen an der Waldschule dringend erwartet – Ein neues Schuljahr, die alten Probleme

Der SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Fulst-Blei startete den zweiten Teil seiner Vor-Ort-Tour durch den Mannheimer Norden am Freyaplatz in der Gartenstadt. Begleitet wurde er von der stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden Simone Brüggemann und Vorstandsmitglied Felix Biro.

Ein besorgter Bürger äußerte vor Ort Unverständnis über die Verzögerungen bei den Baumaßnahmen und der Inbetriebnahme der Container an der Waldschule, die ursprünglich für den Schuljahresbeginn 2024/2025 geplant waren. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen bei diesem Projekt. Fulst-Blei informierte sich hierzu bei Schulleiter Jörg Schuchardt und Konrektorin Andrea Marker, die bestätigten, dass die Container nun voraussichtlich ab November 2024 bezugsfertig sein werden. Neben den Bauverzögerungen kamen auch die Themen Gewalt unter Schülern sowie die Auswirkungen der Pandemie zur Sprache.

Ein weiteres Ärgernis für viele Bürgerinnen und Bürger ist die überfällige Generalsanierung der Waldschule. Laut der Haushaltsrede von Oberbürgermeister Specht soll die Planung der Sanierung erst nach Abschluss der Maßnahmen am Gebäudeteil C beginnen. Seit Jahren herrscht an der Waldschule akuter Platzmangel. Um Abhilfe zu schaffen, ist der Bau eines Gebäudes mit zwölf Klassenzimmern geplant. Doch wie lange werden Schüler und Lehrkräfte noch warten müssen? Fulst-Blei betont: „Der Neubau wird eine deutliche Aufwertung des Schulstandorts mit sich bringen. Die Generalsanierung darf nicht einfach so auf die lange Bank geschoben werden.“

Für den Landtagsabgeordneten sind Besuche in den Stadtteilen eine feste Größe im Kalender. „Es ist immens wichtig, die Themen direkt vor Ort aufzugreifen, denn Politik bedeutet eben auch, Lösungen für konkrete Probleme zu erarbeiten“, fasst Stefan Fulst-Blei das Ziel seiner Tour zusammen.

Notfallpraxis: 6.904 Unterschriften in 10 Tagen / Born: „Die Region sendet ein eindeutiges Signal nach Stuttgart“

Schwetzingen/Stuttgart. Auch wenn sich der große Zuspruch über die letzten zehn Tage abgezeichnet hat, waren Landtagsvizepräsident Daniel Born und seine Unterstützer beim Auszählen des ersten Zwischenstands der Unterschriftenaktion zum Erhalt der Notfallpraxis Schwetzingen dann doch überwältigt: „6.904 Unterschriften innerhalb von eineinhalb Wochen bei einer innerhalb von 20 Minuten organisierten Aktion – das ist ein eindeutiges Signal unserer Region nach Stuttgart: Die großartige Arbeit der Ärzte in der Notfallpraxis ist wichtig und wir wollen sie erhalten. Die Kassenärztliche Vereinigung muss endlich vernünftig werden und ihre fahrlässigen Schließungsideen sofort stoppen.“

Landtagsvizepräsident Born erhält beim Besuch der Eppelheimer Außenstelle der DHBW Einblicke in Studium und Forschung

Eppelheim. „Selten endet ein Hochschulbesuch rund um das Thema Wasserstoff und Energie der Zukunft mit einer Bratwurst in der Hand. Aber die DHBW macht einfach alles möglich“, so Landtagsvizepräsident Daniel Born bei seinem Vor-Ort-Besuch in Eppelheim. Denn tatsächlich hatten die Gastgeber dem SPD-Politiker nicht nur vorgeführt, dass man mit Wasserstoff auch grillen kann, sondern ihm auch noch eine Wurst vom Wasserstoffgrill angeboten. Aber weit über Bratwurstgenuss hinaus bot sich Born beim Besuch der Außenstelle der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim in Eppelheim eine besondere Gelegenheit, die praxisnahe Ausbildung und innovative Forschung der Hochschule hautnah zu erleben.

Wir kämpfen weiter gegen die Schließung von nun 18 Notfallpraxen im Land.

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat bestätigt: Nicht nur 17, sondern 18 Notfallpraxen in Baden-Württemberg sollen geschlossen werden.
Das trifft besonders kleinere Gemeinden im ländlichen Raum. Hier wird die Notfallversorgung der Menschen ohne triftigen Grund zusammengestrichen – obwohl ein gesetzlicher Sicherstellungsauftrag besteht. Nicht mit uns!
Als SPD sind wir auf dem Platz und kämpfen um jede Notfallpraxis im Land. Wir fordern:
- Die Betroffenen müssen gehört werden: Es ist ein Skandal, dass die betreffenden Kommunen, die Rettungsdienste, die Krankenhäuser und die gesetzlichen Kassen bisher nicht angehört wurden.
- Manfred Lucha muss vom Zuschauer zum Akteur werden: Der Minister darf die Kassenärztliche Vereinigung (KV) nicht einfach so gewähren lassen. Rheinland-Pfalz hat es vorgemacht: Vergangenes Jahr hat sich der zuständige Minister dort der KV entgegengestellt und gezeigt: So nicht!

Der Rote Ortenauer

(Zeitung des SPD-Kreisverbands Ortenau)

Rotes aus der Ortenau

findet sich unter https://www.roter-ortenauer.de

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